Grundsatzregeln sollten auf Dauer beibehalten werden. Auch nach unserem intensiv Coaching helfen dir die Grundsatzregeln, deine Wunschfigur und Bestform zu erhalten.
„Grundsatz Ernährungsregel Nr.1“
Regel 1: Nutze das Intervallfasten
Intervallfasten ist eine Ernährungsstrategie, bei der Essens- und Fastenphasen abgewechselt werden, zum Beispiel die 16:8-Methode, bei der 16 Stunden gefastet und innerhalb von 8 Stunden gegessen wird. Diese Methode kann den Stoffwechsel verbessern, die Fettverbrennung fördern und gesundheitliche Vorteile wie eine bessere Insulinsensitivität bieten.
„Grundsatz Ernährungsregel Nr.2“
Regel 2: Letzte Mahlzeit des Tages ohne Kohlenhydrate
Der Diätansatz „Abends keine Kohlenhydrate“ basiert auf der Tatsache, dass der Verzicht auf Kohlenhydrate am Abend den Insulinspiegel niedrig hält und so die Fettverbrennung über Nacht verbessert. Diese Methode hilft, Körperfett zu reduzieren, indem der Körper über Nacht statt Glukose vermehrt Fett als Energiequelle nutzt.
„Grundsatz Ernährungsregel Nr.3“
Regel 3: Achte auf deinen Säure-Basen-Haushalt
Ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt kann den Stoffwechsel und die Fettverbrennung unterstützen, da eine Übersäuerung oft mit Wassereinlagerungen, Entzündungen und reduzierter Enzymaktivität einhergeht. Darüber hinaus kann eine basenreiche Ernährung mit viel Gemüse und wenig verarbeiteten Lebensmitteln das Energieniveau steigern, die Verdauung fördern und das Risiko für chronische Krankheiten senken.
„3 große Fehler in der Ernährung“
Streiche die 3 folgenden Lebensmittelgruppen aus deiner Ernährung:
kein Alkohol
kein Fast Food
kein offensichtlichen Zucker
Hier sind die Nachteile von Alkohol, Fast Food und Zucker, speziell in Bezug auf Fettverlust, Abnehmen, Diäten und Muskelaufbau:
1. Alkohol
- Hemmung des Fettabbaus: Der Körper priorisiert den Abbau von Alkohol vor anderen Nährstoffen, wodurch der Fettabbau stark gehemmt wird. Kalorien aus Fett und Kohlenhydraten werden daher oft direkt gespeichert.
- Hohe Kaloriendichte ohne Nährwerte: Alkohol liefert „leere“ Kalorien, die keinen Mehrwert für den Muskelaufbau bieten, aber schnell zur Gewichtszunahme führen können. Gerade bei Diäten bremst das die Fortschritte.
- Verringerte Proteinsynthese: Alkohol hemmt die Proteinsynthese und beeinträchtigt die Regeneration der Muskeln, was das Muskelwachstum und die Erholung nach dem Training verlangsamt.
- Schlechter Schlaf und erhöhter Cortisolspiegel: Alkohol stört den Schlaf und erhöht den Cortisolspiegel (Stresshormon), was sich negativ auf den Muskelaufbau und die Fettverbrennung auswirkt.
- Verminderte Motivation und Leistung: Häufiger Alkoholkonsum kann die Motivation und Leistungsfähigkeit im Training beeinträchtigen, was die Kontinuität und die Ergebnisse langfristig gefährdet.
2. Fast Food
- Fett- und kalorienreich, ohne Sättigungseffekt: Fast Food enthält viele Kalorien in Form von gesättigten und Transfetten. Diese Fette bieten keine Vorteile für den Muskelaufbau, setzen sich aber schnell als Körperfett an.
- Ungesunde Makronährstoffverteilung: Fast Food ist oft kohlenhydrat- und fettreich, aber proteinarm. Für den Muskelaufbau und das Abnehmen ist eine ausgewogene Nährstoffverteilung nötig, was Fast Food schwer ermöglicht.
- Förderung von Wassereinlagerungen: Der hohe Salzgehalt im Fast Food kann zu Wassereinlagerungen führen, was nicht nur das Aussehen beeinflusst, sondern auch die Fettverbrennungsprozesse behindern kann.
- Erhöhtes Risiko für Heißhungerattacken: Die Kombination aus Zucker, Fett und Salz im Fast Food sorgt für kurzfristige Energiespitzen, gefolgt von Blutzuckerabfällen, die Heißhunger auslösen und Diäten erschweren.
- Verlangsamte Regeneration und erhöhter Entzündungsgrad: Die ungesunden Fette und Zusatzstoffe in Fast Food fördern Entzündungen im Körper und verzögern die Muskelregeneration, was den Muskelaufbau negativ beeinflussen kann.
3. Offensichtlicher Zucker
- Schnelle Blutzuckerschwankungen und Insulinspitzen: Zucker sorgt für schnelle Blutzuckerschwankungen, die die Insulinempfindlichkeit senken können. Dies fördert die Fetteinlagerung und behindert den Fettabbau.
- Kalorien ohne Mehrwert: Zucker liefert leere Kalorien ohne Ballaststoffe, Vitamine oder Mineralstoffe, die für Diäten und den Muskelaufbau wertvoll sind. Dies führt zu einem Energiemangel an anderen, nährstoffreichen Lebensmitteln.
- Hemmung des Muskelaufbaus durch erhöhte Cortisolausschüttung: Zuckerreiche Ernährung kann den Cortisolspiegel erhöhen, was Muskelabbau fördert und die Fettverbrennung verringert.
- Erschwerte Fettverbrennung durch Insulinüberschuss: Hoher Zuckerkonsum sorgt für ständige Insulinspitzen, die den Fettstoffwechsel unterdrücken und den Körper in einem „Speichermodus“ halten, statt Fett zu verbrennen.
- Heißhungerattacken und verminderte Sättigung: Zucker beeinflusst das Belohnungssystem im Gehirn und verursacht Heißhungerattacken, was die Kalorienaufnahme erhöht und Diäten unterbricht. Dies erschwert das Durchhalten von Diätplänen und fördert Fettzunahme.
Diese Einschränkungen machen Alkohol, Fast Food und Zucker zur Herausforderung, wenn es um effektiven Fettverlust, Muskelaufbau und das Erreichen langfristiger Fitnessziele geht.
„Diese Fehler machen dich krank“
Wenn Alkohol, Fast Food und offensichtlicher Zucker aus der Ernährung gestrichen werden, entfällt eine Vielzahl von Stoffen und Gewohnheiten, die dem Körper schaden können. Die Nachteile dieser drei Lebensmittelgruppen sind vielfältig:
1. Alkohol
- Belastung für Leber und Stoffwechsel: Alkohol wird in der Leber abgebaut und belastet dieses wichtige Organ stark. Regelmäßiger Alkoholkonsum kann zu Fettleber und langfristig zu Lebererkrankungen wie Zirrhose führen.
- Entwässerung und Mineralstoffverlust: Alkohol wirkt harntreibend und entzieht dem Körper Flüssigkeit und Elektrolyte, was zu Dehydrierung und Mineralstoffmangel führen kann.
- Beeinträchtigung des Gehirns und des Nervensystems: Alkohol beeinflusst das zentrale Nervensystem und kann bei dauerhaftem Konsum Gedächtnis, Konzentrationsfähigkeit und Schlafqualität beeinträchtigen.
- Erhöhtes Risiko für Krankheiten: Der Konsum von Alkohol steht in Verbindung mit einem höheren Risiko für Herzerkrankungen, Bluthochdruck und Krebs.
2. Fast Food
- Hoher Gehalt an ungesunden Fetten: Fast Food enthält oft gesättigte und Transfette, die zu erhöhten Cholesterinwerten und Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen können.
- Hoher Salzgehalt: Fast-Food-Produkte sind häufig sehr salzreich, was Bluthochdruck fördert und die Nieren belastet.
- Versteckte Zucker und Kalorienbomben: Viele Fast-Food-Gerichte enthalten versteckte Zucker und sind kalorienreich, was zu Gewichtszunahme und einem höheren Risiko für Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes führen kann.
- Kaum Ballaststoffe und Nährstoffe: Fast Food liefert oft nur wenige essenzielle Nährstoffe und Ballaststoffe, was zu einer unausgewogenen Ernährung führt und Verdauungsprobleme, insbesondere Verstopfung, begünstigt.
- Förderung von Entzündungen: Die Kombination aus ungesunden Fetten, Zucker und Zusatzstoffen im Fast Food kann Entzündungsprozesse im Körper fördern und das Immunsystem schwächen.
3. Offensichtlicher Zucker
- Blutzuckerschwankungen und Insulinresistenz: Zucker lässt den Blutzuckerspiegel schnell ansteigen und dann wieder abfallen, was auf Dauer zu Insulinresistenz und einem höheren Diabetes-Risiko führt.
- Negative Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System: Zucker ist ein Risikofaktor für Herzkrankheiten, da er Entzündungen fördert, den Blutdruck erhöhen und die Blutfette ungünstig beeinflussen kann.
- Förderung von Karies: Zucker fördert das Wachstum von Karies verursachenden Bakterien im Mund, was zu Zahnproblemen führen kann.
- Abhängigkeit und Heißhungerattacken: Zucker aktiviert das Belohnungssystem im Gehirn und kann Heißhungerattacken und ein gewisses Suchtpotenzial erzeugen.
Durch das Weglassen dieser Lebensmittelgruppen lassen sich langfristig positive Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden erzielen. Das Streichen dieser Gruppen verbessert deine Gesundheit und dein Aussehen immens. Häufig werden die negativen Wirkungen dieser 3 Fehler maßlos unterschätzt.